TdSidD 011: Forschung zu Quartierapps beim ETH Wohnforum

Quartierapps können dazu beitragen, die Vernetzung und Eingebundenheit von Menschen in einem Quartier zu stärken. Dabei kann es auch darum gehen, Menschen zu erreichen, die in physischen Räumen im Quartier weniger präsent sind.

Das ETH Wohnforum hat in einem Forschungsprojekt untersucht, welche Faktoren dazu beitragen, dass diese Vorhaben gelingen können – und wie Quartierapps von Benutzer:innen angeeignet werden.

Angela Birrer und Anina Oegerli sprechen in dieser Podcastfolge über ihre Erkenntnisse und die Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt. Wie immer stehen dabei die konkreten Dinge im Mittelpunkt: Wie kann eine Quartierapp etabliert werden? Wie können schwer erreichbare Menschen erreicht werden? Wie nehmen Benutzer:innen die App wahr? Welche Inhalte sind besonders beliebt? Wie wird eine Quartierapp am besten gerahmt? Und vieles mehr...

Was interessiert Dich zum Thema Soziokultur und Digitalität? Wen sollten wir besuchen auf unserer Tour? Folge uns auf Linkedin, Instagram, Facebook und Mastodon und komm ins Gespräch mit Engagierten im Bereich Digitalität.

Überblick über die Folge:

(00:00) Intro + Begrüssung
(01:19) Vorstellung Anina + Angela
(03:03) Projektvorstellung «Inklusion in der Nachbarschaft»
(05:25) Es braucht physische Präsenz, um Vertrauen zu schaffen
(06:42) Geschwindigkeit der Einführung an Prozess anpassen
(09:00) Manchmal macht es Sinn, direkt auf Menschen zuzugehen
(12:09) (Werbe)Aktionen im Quartier und ihre Resonanz
(14:33) Resonanz, erreichte Zielgruppen
(15:43) Fragestellungen des Forschungsprojekts
(16:41) Beitrag der Quartierapp zur Vernetzung
(17:29) «Schwer Erreichbare» erreichen
(19:36) Hürden überwinden: Mobilität, Kontaktaufbau, Digitalität
(25:43) Verknüpfung digital-digital
(27:23) Verbindungen zu Siedlungsapps im Quartier
(32:29) Was passiert inhaltlich: Vernetzung
(34:58) Was passiert inhaltlich: Informationsbeschaffung
(37:10) Was passiert inhaltlich: nachbarschaftliche Unterstützung
(38:40) freundlicher Umgangston, wie kommt es dazu?
(44:33) Nutzen aus Sicht der Adressat:innen
(49:00) Blick in die Zukunft: Werbemassnahmen, Verankerung
(52:04) Nachhaltigkeit, Finanzierung, Dokumentation
(56:31) Welcher Radius? Welche Angebote? Welche Nutzer:innen?
(1:00:49) Abschied + Outro

Möglich gemacht hat diesen Podcast die Manawa Foundation. Besten Dank dafür!
Musik: Kenny690 – Highfive, CC BY-SA 3.0

Shownotes:

Auf diesen SocialMedia-Accounts kannst Du über die Podcast-Themen diskutieren, Dich mit anderen im Bereich Digitalität vernetzen – und insbesondere auch Hinweise geben, wo wir denn noch hinfahren sollen:

#quartierarbeit #quartierapp #gemeinwesenarbeit #gwa #wohnen #quartier #beunity #digitalesoa #digitalität #digitalisierung #digitalerwandel #soziokultur #sozialearbeit #sozialearbeitschweiz #podcast #tourdesoziokultur #tdsidd

>rdy _ Herbst 2024 in Bern

Selfies, Games, Challenges, Dances – Medien sind selbstverständlicher und wichtiger Bestandteil des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen. Und auch die OKJA arbeitet immer selbstverständlicher mit SocialMedia, Smartphones und über Messenger. Dennoch (oder gerade deswegen) ist der Wunsch nach grundlegendem Wissen gross.

>rdy. bietet genau das, denn diese Weiterbildung macht Fachpersonen der Offenen, verbandlichen und kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit ready für den Berufsalltag in der Digitalität: Die digitale Lebenswelt der Kinder- und Jugendlichen und ihre Bedeutung für das Aufwachsen, praktische Medienarbeit mit Videos, Audio, Fotos sowie lebensweltliche Tools von Kindern und Jugendlichen werden in der Weiterbildung bearbeitet ebenso wie die rechtlichen Grundlagen.

>rdy. ist eine Weiterbildung in Form eines Fachkurs des Vereins Radarstation und der Hochschule Luzern Soziale Arbeit. Die Durchführungen werden jeweils in Kooperation mit lokalen Partner:innen angeboten und steht Fachpersonen aus anderen Kantonen offen. Der DOJ unterstützt als Partnerorganisation die Bekanntmachung und Verbreitung dieses Weiterbildungsangebots.

Weiterbildungsflyer zum Download

Zielsetzung und Charakter

  • Der Fachkurs vermittelt den Teilnehmer:innen grundlegendes Wissen zur digitalen Lebenswelt ihrer Adressat:innen, zur konkreten Ausgestaltung von Kinder- und Jugendarbeit in der Digitalität sowie zum Medienhandeln.
  • Er ermöglicht es eine medienpädagogische Professionalität zu entwickeln.
  • Er bietet eine fachliche Grundlage für die professionelle Arbeit mit Digitalität in der offenen Kinder- und Jugendarbeit
  • Der Fachkurs ist handlungsorientiert und zeichnet sich durch Nähe zur Praxis aus. Er wird mit einem Mix gestaltet aus Präsenzveranstaltungen, Onlineangeboten und Selbststudium. Das selbstständige Lernen und eine Umsetzung eines Praxisvorhaben werden individuell begleitet.

Inhalte

  • Handlungsansätze und Konzepte von OKJA in der Digitalität:
    mediatisierte Kommunikation, mediatisierte Treffangebote, mediatisierte mobile Jugendarbeit, Konzeptentwicklung, digitale Kinder- und Jugendbeteiligung
    , ...
  • Handlungswissen: SocialMedia, Medienproduktion, Tools für die Arbeit, ...
  • Medienpädagogische Professionalität:
    Haltung, Medienhandeln und mediatisierte Sozialisation Jugendlicher, eigene Medienkompetenz
  • Strukturwissen: Informationsquellen, Datenschutz/rechtliche/ethische Grundlagen

Jetzt anmelden

Eckdaten

Zeitraum: September – November 2024

Kursablauf: Blended-Learning-Kurs, bestehend aus Präsenz- und Onlinephasen.

Präsenztage:

  • Dienstag, 3.9. ganztags
  • Dienstag, 10.9. ganztags
  • Dienstag, 15.10. ganztags
  • Dienstag, 5.11. vormittags (9.15 - 12.30)

Ort: Bern, Progr

Online-Phasen:

  • Selbst- und Gruppenlernen (Multimediale Lerninhalte) im Rahmen von insgesamt 10 Stunden.
  • Praktische Umsetzung inkl. individuelles E-Coaching im Zeitraum Mitte Oktober/November 2024

Kursgebühr:

  • Kursgebühr: 1200.– CHF Normaltarif
  • Kursgebühr für Verbandsmitglieder (voja/VKJ/DOJ): 1100.– CHF

Abschluss: Kursbestätigung der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit

Anzahl Teilnehmer:innen: max. 20 Personen

Anmeldeschluss: 12. Juli 2024

Personen

Kurskonzeption: Eike Rösch, Michele Pizzera (Verein Radarstation), Isabelle Odermatt, Johannes Küng (HSLU-SA)

Referierende: verschiedene Expert:innen für Jugendarbeit in der Digitalität sowie für Medienpädagogik

Kursleitung: Eike Rösch

Weiteres

Technische Voraussetzungen: Laptop, PC oder Tablet, stabile Internetverbindung, Kopfhörer mit Mikrofon/Headset

Vorwissen zu folgenden Anwendungen ist erwünscht:

  • gängige Office-Applikationen
  • gängige SocialMedia-Apps

Bei Fragen/Unterstützungsbedarf (z. B. im Hinblick auf Barrierefreiheit), kontaktiere uns gerne.

Ansprechperson für Nachfragen: Eike Rösch, eike@radarstation.ch

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Partner:innen

>rdy _ Herbst 2024 in Zürich

Selfies, Games, Challenges, Dances – Medien sind selbstverständlicher und wichtiger Bestandteil des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen. Und auch die OKJA arbeitet immer selbstverständlicher mit SocialMedia, Smartphones und über Messenger. Dennoch (oder gerade deswegen) ist der Wunsch nach grundlegendem Wissen gross.

>rdy. bietet genau das, denn diese Weiterbildung macht Fachpersonen der Offenen, verbandlichen und kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit ready für den Berufsalltag in der Digitalität: Die digitale Lebenswelt der Kinder- und Jugendlichen und ihre Bedeutung für das Aufwachsen, praktische Medienarbeit mit Videos, Audio, Fotos sowie lebensweltliche Tools von Kindern und Jugendlichen werden in der Weiterbildung bearbeitet ebenso wie die rechtlichen Grundlagen..

>rdy. ist eine Weiterbildung in Form eines Fachkurs des Vereins Radarstation und der Hochschule Luzern Soziale Arbeit. Die Durchführungen werden jeweils in Kooperation mit lokalen Partner:innen angeboten und stehen Fachpersonen aus anderen Kantonen offen. Der DOJ unterstützt als Partnerorganisation die Bekanntmachung und Verbreitung dieses Weiterbildungsangebots.

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Zielsetzung und Charakter

  • Der Fachkurs vermittelt den Teilnehmer:innen grundlegendes Wissen zur digitalen Lebenswelt ihrer Adressat:innen, zur konkreten Ausgestaltung von Kinder- und Jugendarbeit in der Digitalität sowie zum Medienhandeln.
  • Er ermöglicht es eine medienpädagogische Professionalität zu entwickeln.
  • Er bietet eine fachliche Grundlage für die professionelle Arbeit mit Digitalität in der offenen Kinder- und Jugendarbeit
  • Der Fachkurs ist handlungsorientiert und zeichnet sich durch Nähe zur Praxis aus. Er wird mit einem Mix gestaltet aus Präsenzveranstaltungen, Onlineangeboten und Selbststudium. Das selbstständige Lernen und eine Umsetzung eines Praxisvorhaben werden individuell begleitet.

Inhalte

  • Handlungsansätze und Konzepte von OKJA in der Digitalität:
    mediatisierte Kommunikation, mediatisierte Treffangebote, mediatisierte mobile Jugendarbeit, Konzeptentwicklung, digitale Kinder- und Jugendbeteiligung
    , ...
  • Handlungswissen: SocialMedia, Medienproduktion, Tools für die Arbeit, ...
  • Medienpädagogische Professionalität:
    Haltung, Medienhandeln und mediatisierte Sozialisation Jugendlicher, eigene Medienkompetenz
  • Strukturwissen: Informationsquellen, Datenschutz/rechtliche/ethische Grundlagen

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Eckdaten

Zeitraum: September – November 2024

Kursablauf: Blended-Learning-Kurs, bestehend aus Präsenz- und Onlinephasen.

Präsenztage:

  • Dienstag, 17.9. ganztags
  • Dienstag, 24.9. ganztags
  • Dienstag, 22.10. ganztags
  • Dienstag, 12.11. vormittags (9.15 - 12.30)

Ort: Zürich, Planet5

Online-Phasen:

  • Selbst- und Gruppenlernen (Multimediale Lerninhalte) im Rahmen von insgesamt 10 Stunden.
  • Praktische Umsetzung inkl. individuelles E-Coaching im Zeitraum Mitte Oktober/November 2024

Kursgebühr:

  • Kursgebühr: 1200.– CHF Normaltarif
  • Kursgebühr für Verbandsmitglieder (okaj zürich/DOJ): 1100.– CHF

Abschluss: Kursbestätigung der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit

Anzahl Teilnehmer:innen: max. 20 Personen

Anmeldeschluss: 12. Juli 2024

Personen

Kurskonzeption: Eike Rösch, Michele Pizzera (Verein Radarstation), Isabelle Odermatt, Johannes Küng (HSLU-SA)

Referierende: verschiedene Expert:innen für Jugendarbeit in der Digitalität sowie für Medienpädagogik

Kursleitung: Eike Rösch

Weiteres

Technische Voraussetzungen: Laptop, PC oder Tablet, stabile Internetverbindung, Kopfhörer mit Mikrofon/Headset

Vorwissen zu folgenden Anwendungen ist erwünscht:

  • gängige Office-Applikationen
  • gängige SocialMedia-Apps

Bei Fragen/Unterstützungsbedarf (z. B. im Hinblick auf Barrierefreiheit), kontaktiere uns gerne.

Ansprechperson für Nachfragen: Eike Rösch, eike@radarstation.ch

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TdSidD 010: Social Media in Kampagnen von Netzwerken der Jugendarbeit – Blaues Kreuz

SocialMedia-Plattformen wie Instagram spielen eine gewichtige Rolle im Alltag und im Informationshandeln von Jugendlichen – da liegt es nahe, auch in Kampagnen in der Jugendarbeit auf die Vorteile dieser Plattformen zu setzen. Das Blaue Kreuz hat daher Instagram zu einem wichtigen Teil seines Suchtpräventionsprojekts «Creative Drink Challenge» gemacht – mit Erfolg.

Vinzenz Stipper skizziert in dieser Podcastfolge das Projekt und beschreibt, welche Rolle SocialMedia darin gespielt hat. Er spricht über eigene Lernprozesse, Erfolge und Erfolgsfaktoren. Unter anderem wird dabei deutlich: Zentral sind auch in einer SocialMedia-Kampagne die Beziehungen von Jugendarbeiter:innen zu Jugendlichen – auf dieser Basis ist nonformale Bildung auch über SocialMedia möglich.

Wie immer stehen die konkreten Dinge im Mittelpunkt: Wie fange ich an? Wie finde ich heraus, welche Posts erfolgreich sind? Wie beteilige ich Jugendliche auf den verschiedenen Ebenen? Welche Ausstattung benötige ich? Wo hole ich mir Unterstützung? Und vieles mehr...

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Überblick über die Folge:

(00:00) Intro + Begrüssung
(01:12) Vorstellung Vinzenz
(02:04) Was ist die Creative Drink Challenge?
(06:01) Hintergrund + Entstehung des Projekts
(10:07) Integration Kurse + SocialMedia-Arbeit + Wettbewerb
(16:36) Erfolgsfaktoren für die SocialMedia-Arbeit
(20:57) Weiterverbreitung der Präventionsinhalte: Was funktioniert?
(29:13) (Wie) funktioniert nonformale Bildung über SocialMedia?
(31:00) Lernprozess der Fachpersonen
(33:53) Kampagne: Konzept, Campaigner, Tools
(37:27) Partizipation von Jugendlichen bei den Inhalten
(39:21) Campaigner engagieren: Tipps
(41:45) Beteiligung von Jugendlichen für SocialMedia-Arbeit
(45:26) Reichweite auf SocialMedia
(47:06) Empfehlungen für den Einstieg
(49:51) Abschied + Outro

Möglich gemacht hat diesen Podcast die Manawa Foundation. Besten Dank dafür!
Musik: Kenny690 – Highfive, CC BY-SA 3.0

Shownotes:

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#jugendarbeit #okja #jugendverband #jugendverbandsarbeit #blaueskreuz #suchtprävention #digitalesoa #digitalejugendarbeit #digitalität #digitalisierung #digitalerwandel #instagram #socialmedia #medienpaedagogik #medienpädagogik #nonformalebildung #soziokultur #sozialearbeit #sozialearbeitschweiz #podcast #tourdesoziokultur #tdsidd

TdSidD 009: Siedlungsapps und Wohnbaugenossenschaften bei der ABZ in Zürich

Unterhaltsmeldungen, Marktplatz für gebrauchte Dinge, Informationen für die Bewohner:innen, Kommunikation von Arbeitsgruppen, Austausch unter Gleichgesinnten: Es gibt zahlreiche Kommunikationsbedürfnisse innerhalb einer Wohnbaugenossenschaft und mit einer Siedlungsapp können diese unterstützt werden.

Martin Müller und Jonas Bösiger von der Allgemeinen Baugenossenschaft Zürich (ABZ) berichten über ihre Erfahrung mit der Siedlungsapp «WINK» der Wohnbaugenossenschaft. Sie geben einen Einblick über das Angebot und die bisherige Entwicklung und teilen viele Dinge, die sie bisher gelernt haben. Dabei wird unter anderem deutlich: In der Vielfalt der existierenden Kommunikationsplattformen kann Pragmatismus und Bescheidenheit hilfreich sein.

Und wie immer geht es ganz besonders um die konkreten Dinge – etwa: Welche Strategien gibt es, Bewohner:innen für die App zu begeistern? Welche Ressourcen brauchen Begleitung und Entwicklung? Auf welche Weisen können verschiedene Personen in die Betreuung eingebunden werden?

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Überblick über die Folge

(00:00) Intro + Begrüssung
(01:16) Vorstellung Martin + Jonas
(02:54) Angebot der App WINK
(04:13) Lieblingsgeschichten rund um die App
(05:35) Organisation der App: Sichtbarkeit, Reichweite, ...
(08:07) Was hat die Genossenschaft gelernt in der Anwendung?
(10:47) Konkrete Organisation und Rollen in der Kommunikation
(12:11) Verbreitung, Nutzung, Abdeckung der App
(13:28) Begleitung hin zur Nutzung, Verschränkung analog-digital
(16:53) Vor der Umsetzung in die Planung der Plattform investieren
(17:26) Varianten/Unterstützung im Onboarding/der Registrierung
(21:23) Notwendige personelle Ressourcen
(24:59) Notwendige finanzielle Ressourcen zu Weiterentwicklung+Betrieb
(27:12) IG FLINK: Idee und Angebot
(28:50) Weiterentwicklung der App innerhalb der IG FLINK
(30:21) Fachlicher Austausch und Synergien innerhalb der IG FLINK
(32:08) Ausschlusspotenzial und Gegenmassnahmen
(36:32) Überschneidung mit anderen Plattformen/Quartierapps etc.
(40:32) Neue Siedlungen: Koordination anderen Zusammenhängen
(42:11) Moderationsaufwand, Konflikte
(45:25) Partizipation von Nutzer:innen in der Weiterentwicklung
(47:05) Effekte der App in Richtung Zusammenhalt?
(49:15) Visionen?
(51:11) Es braucht Ressourcen und strategische Einbindung
(52:05) Abschied + Outro

Möglich gemacht hat diesen Podcast die Manawa Foundation. Besten Dank dafür!
Musik: Kenny690 – Highfive, CC BY-SA 3.0

Shownotes

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TdSidD 008: Nonformale Bildung mit Videos bei der Jugendarbeit Fislisbach

Youtube, Instagram, Tiktok: Videoplattformen werden immer bedeutsamer im Aufwachsen und im Medienhandeln von Jugendlichen. Die Jugendarbeit Fislisbach arbeitet seit einigen Jahren mit diesem Medium – auf Youtube wie auch auf anderen Plattformen.

Im Gespräch mit Eike beschreibt Simon Staudenmann das Angebot, wie es entstanden ist und wie es sich in das Gesamtkonzept der Jugendarbeit Fislisbach einfügt. Dabei wird deutlich: Die Videoarbeit dient der nonformalen Bildung der Jugendlichen und ist eine wertvolle Basis für weiterführende Beziehungsarbeit. Und nicht zuletzt entwickeln alle Beteiligten ihre Medienkompetenz.

Wie immer stehen die konkreten Dinge im Mittelpunkt: Wie fange ich an? Welche Ausstattung benötige ich? Wie kann ich sie finanzieren? Wie gross ist der zeitliche Aufwand? Wie motiviere ich Jugendliche? undundund...

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Überblick über die Folge

(00:00) Intro + Begrüssung
(01:19) Vorstellung Simon
(01:57) Angebot der Jugendarbeit Fislisbach
(03:30) Instagram-Account mit Jugendlichen erfolgreich machen
(06:30) Digitalität und das Treffangebot: Games
(08:29) Fifa-Turniere in der JA-Region Baden
(11:49) Beteiligung am Youtube-Channel
(15:24) Was ist das Youtube-Angebot?
(16:08) Videoproduktion gemeinsam mit Jugendlichen
(19:38) Wie beginnen: Partizipation und Ausstattung
(24:37) Motivation und Begleitung von Jugendlichen
(27:42) Was bringts? Resonanz von Jugendlichen + Erwachsenen
(34:03) Zeitaufwand?, (37:03) Konzeptionelle Grundlage/Vorbereitung
(38:51) Welche Technik brauchts? Wie pflegen/finanzieren?
(41:46) Wie KnowHow weitergeben an neue Menschen?
(43:42) Streaming-Angebot als neues Format
(46:57) Für welche Plattform Videos produzieren?
(50:19) Abschied + Outro

Möglich gemacht hat diesen Podcast die Manawa Foundation. Besten Dank dafür!
Musik: Kenny690 – Highfive, CC BY-SA 3.0

Shownotes

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#jugendarbeit #okja #digitalesoa #digitalejugendarbeit #digitalität #digitalisierung #digitalerwandel #youtube #tiktok #videoarbeit #medienpaedagogik #medienpädagogik #nonformalebildung #soziokultur #sozialearbeit #sozialearbeitschweiz #podcast #tourdesoziokultur #tdsidd

Professionelle Haltung entwickeln zur Digitalität

Eine professionelle Haltung zu Digitalität ist – auch analog zum sonstigen Berufsalltag – zentral für Fachpersonen, um handlungsfähig zu sein in der Digitalität. Die Haltung gibt Orientierung und macht es möglich, verschiedene Perspektiven einzunehmen (vgl. Witzel 2019). In unserem Beitrag in SozialAktuell haben wir auch den Weg dorthin skizziert: individuelle Reflexion der eigenen Praxis, auch im Zusammenhang von Weiterbildungen und Tagungen, Austausch im Team, allenfalls Formulierung eines gemeinsamen Konzepts oder von Leitlinien.

Wie können diese einzelnen Schritte konkret aussehen? Hier Beispiele aus unserer Praxis und auch Materialempfehlungen:

Reflexion

Menschen sind Lebewesen mit je unterschiedlichen Bedürfnissen (etwa Sicherheit, Bewegung etc.) und so nähern sie sich auch sehr unterschiedlich der Digitalität (etwa mit Technikeuphorie oder -skepsis). Diese individuelle Herangehensweise kann bewusst gemacht werden, etwa im Rahmen einer Weiterbildung. In unserem Fachkurs >rdy. geschieht das mit Hilfe der Methode «Medienmensch»: Die Fachpersonen reflektieren die eigene Mediennutzung und die individuellen Gefühle in Bezug auf Medien und Medienphänomene mit der Metapher der Körperteile: Was bewegt mein Herz, was bereitet mir Bauchschmerzen, was regt mich zum Denken an? Diese Reflexion kann auch individuell erfolgen. Wichtig ist jedoch, mit anderen in Austausch zu treten und die unterschiedlichen Perspektiven (noch auf einer individuellen Ebene) offen und auch mit ihrem emotionalen Anteil jeweils wertschätzend wahrzunehmen.

Ein wertvolles psychologisches Modell, um sich unterschiedlichen individuellen Haltungen wertschätzend nähern zu können, ist das Modell der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI-Modell). In diesem Video aus der Jugendhilfe wird dies sehr anschaulich dargestellt.

Austausch im Team

Besonders wenn sich ein Team auf den Weg macht, ist es sinnvoll, in einem zweiten Schritt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Dies kann mit einer Positionierungsübung bzw. einem Skalenspiel geschehen, um die einzelnen Positionen in Bezug zu setzen. Sowohl die Übereinstimmungen wie auch die unterschiedlichen Standpunkte können gewürdigt und sollten festgehalten werden. Sie sind der Ausgangspunkt für die Weiterarbeit als Team.

In einem nächsten Schritt können nämlich Positionen zu spezifischen Themen gemeinsam diskutiert werden (etwa «Wo sind die Grenzen unserer Erreichbarkeit?», «Welche Games dürfen bei uns gespielt werden, welche erlauben wir nicht?»). Hieraus können Schritt für Schritt Leitsätze stehen, die dann zu einer gemeinsamen Leitlinie zusammengefasst werden.

Haltung und Konzepte

Diese Haltungsdiskussionen, gemeinsamen Positionierungen und Leitsätze sind ein wichtiger Ausgangspunkt, um später allenfalls ein Konzept zu erstellen bzw. das bestehende Konzept unter dem Blickpunkt der Digitalität weiterzuentwickeln.

Hierbei ist es jedoch gut, im Blick zu behalten, das ein solches Konzept nicht nur inhaltliche Positionierungen beinhaltet. Wichtig ist es, in der Einrichtung insgesamt eine positive Kultur zu schaffen, die Mitarbeitende nicht unter (Innovations-)Druck setzt, nicht überlastet und das Gefühl schafft, aufgehoben zu sein. Damit rücken auch (technische, zeitliche) Ressourcen, Know-How und Unterstützung in den Blick. Auch dies sollte Teil des eigenen Konzeptes werden.

Denn – das ist eine wichtige Erkenntnis aus dem PSI-Modell – individuelle Haltungsänderungen sind möglich. Hierzu braucht es jedoch Sicherheit und gute Beziehungen – in einem gut aufgestellten Team und einem unterstützenden institutionellen Rahmen.

Literatur und Materialien

Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW (Hg.) (2021): Methodensammlung zur medienpädagogischen Haltungsentwicklung. Online verfügbar.

Stadt Wien – Bildung und Jugend (Hg.) (2021): Teamtool zur Reflexion Digitaler Kinder- und Jugendarbeit. Online verfügbar.

Witzel, M. (2019). Aneignung unter Bedingungen von Digitalisierung. sozialmagazin, (3), 6.

TdSidD 007: Digitale Grundkompetenzen von Erwachsenen in der Lernstube Dübendorf

In das eigene eMail-Konto einloggen, QR-Codes lesen oder eine Mehrfahrtenkarte am SBB-Automat lösen. Für viele Erwachsene ist es wertvoll, solche Fähigkeiten zu erwerben, um am Alltag in der Digitalität teilzuhaben.

Die fünf Lernstuben des Kanton Zürich und ähnliche Angebote in anderen Kantonen bieten besonders niedrigschwellige Angebote, um möglichst selbstgesteuert digitale Grundkompetenzen zu erarbeiten. Im Gespräch mit Nina Müller beschreibt Mariann Schwaller von der Lernstube Dübendorf das Angebot und die Herangehensweise. Sie spricht über Themen, die Besucher:innen wichtig sind, über die Resonanz, aber auch über Spannungsfelder zu formaleren Angeboten.

Wie immer geht es ganz besonders um die konkreten Dinge – etwa: Welche Haltung und welche Vorerfahrungen braucht es, um die Lernprozesse zu begleiten? Wie kann der Einstieg gelingen? Was begeistert Besucher:innen dranzubleiben?

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Überblick über die Folge

(00:00) Intro + Begrüssung
(01:12) Vorstellung Mariann
(02:36) Was ist die Lernstube?
(03:11) Wie sind die Angebote organisiert?
(05:09) Räumlichkeiten und Ressourcen
(07:03) Wer nutzt das Angebot? Mit welchen Anliegen?
(09:52) Wie kann der Einstieg in den Lernprozess aussehen?
(11:57) Resonanz in Zahlen und Nutzungsweisen
(14:34) Qualifizierung für Job und/oder eigene Lernprozesse?
(16:25) Wie wird das Angebot beworben? Wie werden Menschen erreicht?
(19:27) Rollen von Freiwilligen in der Lernstube
(22:43) Wie sieht der Kontext der Lernstube aus
(26:06) Finanzierung
(27:26) Zukunftsperspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten
(29:53) Welche Haltung sollten Fachpersonen einnehmen?
(32:12) Inwiefern wird digitale Teilhabe ermöglicht?
(34:30) Wo gibt es Potenzial zur Zusammenarbeit mit der SKA?
(36:34) Welche Rolle spielt «digitale Selbstverteidigung»?
(38:56) Wo steht die Lernstube in zwei/in fünf Jahren?
(40:48) Wie versiert muss ich als Lernanimator:in sein?
(42:43) Stellenwert von Kompetenzrastern zu digitalen Kompetenzen?
(43:56) Wo finde ich Materialien zu digitalen Grundkompetenzen?
(45:43) Abschied + Outro

Möglich gemacht hat diesen Podcast die Manawa Foundation. Besten Dank dafür!
Musik: Kenny690 – Highfive, CC BY-SA 3.0

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Jugendliche und Digitalität: Einblicke in verschiedene Realitäten

Seit knapp einem Jahr arbeiten wir nun mit verschiedenen Beteiligten im Projekt e_space daran, Ansätze für Jugendarbeit in der Digitalität zu entwickeln. Auf bewährte Weise nehmen wir eine Sozialraumanalyse als Ausgangspunkt für konzeptionelle Entwicklungen. Was uns aber wichtig ist: Wir gehen davon aus, dass Sozialräume in der Digitalität von den Jugendlichen konstruiert werden und dabei eng mit Medien und Medienhandeln verschränkt sind.

Daher haben wir uns auch für eine nicht unbedingt klassische Methodik entschieden: In den fünf beteiligten Gemeinden haben die Jugendarbeiter:innen Jugendliche auf verschiedene Arten und Weisen ethnografisch in ihrem Alltag begleitet. Dazu gehörten Beobachtungen im öffentlichen Raum, im Zug, im Jugendtreff, persönliche Gespräche, gemeinsame «Exkursionen» mit den jungen Menschen in ihrer mediatisierten Lebenswelt etc.

Nach ca. einem halben Jahr haben die lokalen Teams im Frühjahr ihre Beobachtungen (auch unter Einbezug von Jugendlichen) systematisch ausgewertet und präsentiert. Die Ergebnisse sollen vor allem ein Ausgangspunkt für die lokalen Prozesse sein. Ich halte in diesem Blogbeitrag jedoch einige der Erkenntnisse aus den Präsentationen fest, weil sie aus meiner Sicht wichtige Impulse für die Jugendarbeit allgemein geben können:

Jugendliche möchten über Medien sprechen!

Ein einhelliger Eindruck aus allen fünf Gemeinden: Eigentliche alle beteiligten Jugendlichen haben sich ausserordentlich über das Interesse der Jugendarbeiter:innen an ihrer mediatisierten Lebenswelt, an ihrem Medienhandeln und ihren Erfahrungen gefreut. Das widerspricht aus meiner Sicht deutlich einer oft ausgesprochenen These von Jugendarbeiter:innen, dass Jugendliche nicht bedrängt sein wollten, dass das Nachfragen komisch sei etc.

Dabei geht es aber nicht nur um das pure Interesse: Die beteiligten Jugendlichen haben sehr den Austausch, das intensive und offene Reden über Medien «auf Augenhöhe» geschätzt. Denn – und das habe ich so noch nicht formuliert gehört: Es gibt zwischen Jugendlichen und Erwachsenen keine wirklichen Orte für offene (!) Gespräche über Medienhandeln. Die Erfahrung von Jugendlichen ist, dass Erwachsene viele Vorannahmen haben und meist irgendetwas bei Heranwachsenden erreichen oder bewirken wollen. Reines Interesse und Austausch auf Augenhöhe ist hier ein besonderes Angebot von Jugendarbeit.

Mehrere der beteiligten Jugendarbeiter:innen haben die Gespräche als zusätzliche und wertvolle Basis für die weitere Beziehungsarbeit wahrgenommen. Der Austausch über Medien und Medienhandeln gibt der Beziehung zu den Jugendlichen eine neue Dimension.

Jugendliche wünschen sich Präsenz von Erwachsenen in der Digitalität

Einer weiteren verbreiteten These unter Jugendarbeiter:innen wurde mehrfach widersprochen: Jugendliche wünschen sich nicht, an digitalen Orten immer «für sich» zu sein. Sie äussern in Gesprächen den deutlichen Wunsch einer Präsenz von Erwachsenen – im Sinne von Ansprechpersonen, von Unterstützung etc. In Diskussionen über Digitalität wird von Fachpersonen oft das Gegenteil behauptet: Dass es gut sei, dass Jugendliche an digitalen Orten unter sich seien, weil es ja sonst kaum noch Freiräume gebe.

Aus meiner Sicht ist beides auch nicht unbedingt ein Widerspruch: Denn es geht ja nicht darum, dass Jugendarbeiter:innen sich überall aufdrängen. Sondern gemeinsam mit Jugendlichen zu schauen, wo wie welche Präsenz wünschenswert ist. Im Sinne einer partizipativen Angebotsentwicklung.

Inwieweit sind erwachsene Positionen Projektionen?

Ein Jugendarbeiter hat nach den Gesprächen mit den Jugendlichen deutlich (sich selbst) die Frage gestellt, inwieweit die verbreiteten Annahmen von Erwachsenen zum Medienhandeln von Jugendlichen und deren Bedürfnissen denn eigentlich Projektionen sind. Für ihn hat sich die Frage zuerst angesichts Themen wie «Cybermobbing» oder «Mediensucht» aufgeworfen. Gerade die Eindrücke zu den beiden oben genannten Aspekten (Gespräche und Präsenz erwünscht) unterstreichen jedoch, wie wichtig für Fachpersonen die Reflexion der eigenen Haltung und der eigenen Vorannahmen sind. Und Gespräche mit Jugendlichen.

TdSidD 006: Creative Commons in der Stadtentwicklung bei Urban Equipe

In der Stadtentwicklung wie auch in der Soziokultur begegnen den Beteiligten viele Aufgaben, zu denen es KnowHow braucht, gleichzeitig existiert hierzu an verschiedenen Stellen Wissen, das fruchtbar gemacht werden kann. Ein Ansatz um diese Problematik anzugehen sind CreativeCommons-Lizenzen (CC), die die Weiternutzung von Wissen und Inhalten erleichtern.

Urban Equipe stellt eigene Inhalte grösstenteils unter einer CC-Lizenz auf der Website zur Verfügung und hat mit dem Handbuch «Organisiert Euch» und der Wissenssammlung «Equipment» Projekte gestartet, in denen Wissen gesammelt und zugänglich gemacht wurde. Anna Brückmann teilt in dieser Podcastfolge Ihre Erfahrungen damit. Sie spricht über die Motivation für CreativeCommons, erklärt das Grundprinzip der Lizenzen und denkt über die Potenziale für die Soziokultur nach.

Wie immer geht es ganz besonders um die konkreten Dinge – etwa: Wie komme ich zu einer Lizenz? Wie bringe ich CC-Lizenzen mit Geldgeber:innen in Einklang?

Was interessiert Dich zum Thema Soziokultur und Digitalität? Wen sollten wir besuchen auf unserer Tour? Folge uns auf Linkedin, Instagram, Facebook und Mastodon und komm ins Gespräch mit Engagierten im Bereich Digitalität.

Überblick über die Folge

(00:00) Intro + Begrüssung
(01:17) Vorstellung Anna
(03:21) Wie kommt Urban Equipe zu der offenen Haltung?
(06:53) Wie ist «Organisiert Euch» entstanden?
(09:54) Wie wurden die entstandenen Inhalte mit der Lizenz versehen?
(11:20) Was ist Creative Commons (CC)?
(15:10 Wie bekomme ich eine Creative Commons (CC)-Lizenz?
(15:58) Creative-Commons (CC)-Suchmaschine als Inspiration
(17:41) Bedeutung und Verbreitung von CC in der Soziokultur
(20:52) Wie lässt sich CC mit Geldgeber:innen in Einklang bringen?
(23:07) Ist CC per se demokratiefördernd?
(24:26) Empfehlungen zu Materialien aus dem «Equipment»
(26:42) Wie spielt Digitalität im «Equipment» eine Rolle?
(28:32) Empfehlungen zu digitalen Tools
(33:50) Wie kann «Equipment» und das Wissen weiterwachsen?
(36:23) Abschied + Outro

Möglich gemacht hat diesen Podcast die Manawa Foundation. Besten Dank dafür!
Musik: Kenny690 – Highfive, CC BY-SA 3.0

Shownotes

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